Travertin Mauersteine für Natursteinmauern

Sie möchten Ihrem Garten noch mehr natürliche Schönheit verleihen? Oder suchen eine praktische und gleichzeitig optisch ansprechende Lösung für Hochbeete oder zum Abstützen von Hängen und Terrassen? Dann ist eine Natursteinmauer aus Travertin genau das Richtige für Sie. Wir halten für Ihre Gartenmauer Mauersteine aus dem schönen Naturstein Travertin in unterschiedlichen Varianten für Sie bereit. Entdecken Sie die Vielfalt!

Farben-Auswahl Mauersteine

Travertin als Basis für Natursteinmauer

Eine Steinmauer aus Travertin ist etwas ganz Besonderes, denn Travertin zeichnet sich durch eine ganz eigene natürliche Schönheit aus. Das Spezielle am über Jahrmillionen aus Kalkablagerungen von Süßwasserquellen entstandenen Travertin ist die Porigkeit, wodurch er in jedem Garten einen besonderen Akzent setzt und ein mediterranes Flair versprüht. Gleichzeitig ist der Natursteinsehr stabil und robust und erfordert wenig Pflege. Die Natursteinmauer kann in Schichten oder im Verbund aufgebaut werden, als Trockenmauer mit losen Steinen, verklebt oder gemauert.

Die Mauersteine haben zwei Sichtseiten. Die Vorder- und Rückseite der Mauersteine wurden gespalten und anschließend getrommelt. Dies erzeugt eine seidenmatte, bruchraue Oberfläche. Die Lager und Stoßfugen der Natursteine sind gesägt und für eine Verlegung ohne Fugen geeignet. Die einzelnen Naturstein-Mauersteine können lose als Trockenmauer oder mit einer dünnen Klebeschicht fast ohne Fugen fest verklebt werden. Selbstverständlich können Sie die Steinmauer auch mit Mörtel ganz normal mauern und ausfugen.

Vielseitige Einsatzbereiche von Mauersteinen aus Travertin

Sie können die Travertin-Mauersteine sehr vielseitig einsetzen. Eine Trockenmauer ist beispielsweise ein schöner Unterschlupf für Tiere, die im Garten herumschwirren. Die Fugen können dazu auch bepflanzt werden. Oder Sie gestalten aus den Mauersteinen eine Gartenmauer als optische Abgrenzung von verschiedenen Bereichen, eine Natursteinmauer zum Abstützen von Terrassen und Hängen oder eine Mauer, die Ihren Vorgarten optisch ansprechend gestaltet. Ihrer Fantasie und den Möglichkeiten sind hier fast keine Grenzen gesetzt.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne, auch zur idealen Pflege von Travertin. Tel. .

 

Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Natursteinmauer

 

Wie baut man eine Trockenmauer?

Folgendes benötigen Sie für den Bau einer Trockenmauer:

  • Mauersteine aus Travertin oder einem anderem Naturstein
  • Richtschnur, Wasserwaage, Gummihammer
  • Schaufel für den Aushub
  • Holz für die Verschalung
  • Schotter und Beton um den Aushub zu befüllen
  • Stampfer/Rüttler zum Verdichten der Schotterschicht

Bitte beachten Sie: Soll die Trockenmauer direkt neben einer Straße/Gehweg errichtet werden oder weit über 1 m hoch sein, sollten Sie sicherheitshalber einen Fachmann beauftragen.

Bau einer Trockenmauer

Ein wesentlicher Vorteil der Naturstein-Trockenmauer ist, dass sie relativ einfach zu erstellen ist. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick, ist diese Aufgabe leicht zu meistern. Ein weiterer Vorteil ist der Umweltaspekt - in den vielen Ritzen und Nischen findet die Natur Platz für eine reichhaltige Pflanzen- und Tierwelt.

Und so geht´s:

  • Als Erstes sollte das Fundament mit einer Richtschur markiert werden
  • Das Fundament sollte etwas breiter sein als die geplante Mauer
  • Danach wir das Erdreich bis auf tragfähigen Untergrund ausgehoben
  • Danach eine Schicht Schotter einfüllen und verdichten
  • Errichten Sie nun eine Schalung aus Baudielen für das Betonfundament
  • Befüllen Sie die Grube mit flüssigem Beton und lassen Sie diesen nach dem Glätten trocknen
  • Beginnen Sie nun mit dem Bau der ersten Mauerschicht und richten Sie diese mit einer Wasserwaage gerade aus
  • Ab der 2. Schicht ist es notwendig, dass die Fugen versetzt angeordnet sind, also nie übereinanderliegen
  • Um eine höhere Stabilität zu erlangen, sollten immer wieder kurze Mauersteine quer zum Mauerverlauf zu verlegt werden

Bitte beachten Sie: Alle Hinweise sind unverbindlich und ersetzen nicht die Kenntnis eines Fachmannes.

 

Wie errichtet man eine stabile Mörtelmauer?

Folgendes benötigen Sie für den Bau einer Mörtelmauer:

  • Richtschnur, Wasserwaage, Gummihammer, Kelle
  • Schaufel für den Aushub
  • Stampfer/Rüttler zum Verdichten der Schotterschicht
  • Schotter, um das Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen
  • Holz für die Verschalung
  • Natursteinmörtel
  • Beton, um den Aushub zu befüllen
  • Fugenmörtel, falls die Mauer verfugt werden soll

Bau einer Mörtelmauer

Der Vorteil einer Mörtelmauer besteht darin, dass diese besonders stabil und robust ist und somit auch als Hangabstützung oder Sitzmauer dienen kann. Zudem kann man eine Mörtelmauer deutlich höher bauen als eine Trockenmauer.

Bau des Fundaments:

  • Zunächst wird die Stelle, an der das Fundament entstehen soll, mit einer Richtschnur markiert. Das Fundament sollte mind. 10 cm breiter sein als die geplante Gartenmauer
  • Als Nächstes wird mit dem Aushub begonnen, der eine Tiefe von ca. 80 cm haben sollte
  • Danach die Grube mit ca. 50 cm Schotter ausfüllen und mit Stampfer oder Rüttelplatte verdichten
  • Darauf wird die Verschalung (mittels Baudielen) für den Beton erstellt
  • Anschließend wird das Betonfundament gegossen
  • Zum Schluss muss die Betonfläche geglättet werden und danach vollständig austrocknen

Bau der Mauer:

  • Nun spannen Sie erneut eine Richtschnur, entlang der Sie die Mauer errichten, um eine gerade Gartenmauer zu erhalten
  • Auf den getrockneten Beton wird nun eine dicke Mörtelschicht aufgetragen
  • Darauf wird die erste Schicht Mauersteine gesetzt. Achten Sie hierbei, wie auch bei jeder weiteren Mauerstein-Schicht, auf eine waagerechte Ausrichtung
  • Klopfen Sie die einzelnen Mauersteine mit einem Gummihammer fest
  • Danach überquellenden Mörtel mit einer Kelle entfernen
  • Nun tragen Sie eine weitere Mörtelschicht (ca. 1 - 2 cm dick) auf
  • Setzten Sie die nächste Steinreihe so in das Mörtelbett, das die Mauersteine stets versetzt übereinander verbaut werden. Beachten Sie dies nicht, wird Ihre Natursteinmauer ggf. instabil.

Hier noch ein Tipp - Mauersteine verkleben statt vermörteln:

Mauersteine mit gesägten Lager – und Stoßseiten, also glatten Auflage- und Seitenflächen, können auch verklebt werden. Diese elegante Variante hat den Vorteil der Stabilität einer Mörtelmauer, aber ohne die typischen breiten Mörtelfugen. Somit wirkt eine verklebte Natursteinmauer wie eine Trockenmauer, garantiert aber dennoch die Stabilität einer Mörtelmauer. Verwenden Sie hierfür Natursteinmörtel -oder Kleber (mit Trasszement), der nur 2 – 3 mm dick aufgetragen wird. Trasszement ist gerade für die Verklebung von Travertin-Mauersteinen und anderen Kalksteinen die beste Wahl, um Ausblühungen und Verfärbungen zu vermeiden. Bei dieser Verlegevariante ist präzises Arbeiten ab der ersten Mauerschicht absolut notwendig, damit auch hier die gewünschte Stabilität gewährleistet werden kann. Achten Sie daher unbedingt auf waagerechte Mauerstein-Schichten und darauf, dass kein Höhenversatz zwischen den einzelnen Mauersteinen entsteht. Dieser kann nämlich nicht mit einer dickeren Klebeschicht ausgeglichen werden - es wären unverklebte Lücken und somit Instabilitäten die Folge.

Bitte beachten Sie: unsere Tipps sind grundsätzlich unverbindlich und ersetzen nicht die Kenntnis eines Fachmannes.

 

Mauer verfugen oder nicht? Und wie geht das?

Zunächst einmal gilt - verfugt wird nur die Mörtelmauer, nicht aber die Trockenmauer

In erster Linie ist die Frage, ob man eine Naturstein Mauer verfugen sollte oder nicht, Geschmackssache. Eine verfugte Gartenmauer wirkt geordnet, aufgeräumt und klar strukturiert. Ein positiver Aspekt ist der geringe Pflegeaufwand, da man kein Unkraut aus den Fugen kratzen muss und sich kaum Schmutz in den verfugten Ritzen festsetzen kann.

Wenn man ökologische Überlegungen mit einbezieht, hat allerdings eine nicht verfugte Mauer auch Ihre Vorteile. Hier kann nämlich ein kleines Biotop entstehen, indem man z.B. die offenen Fugen bepflanzt. Zudem finden in den vielen offenen Nischen und Hohlräumen kleine Insekten, Kleinsäuger und Reptilien Unterschlupf. Auch Vögel gehen hier gern auf Insektenjagd und sorgen so für ein reizvolles Naturschauspiel. Und wer ganz viel Glück hat, entdeckt vielleicht eine Eidechse, die sich in den Sonnenstrahlen eines Sommermorgens wärmt.

Wie verfugt man Mauersteine?

  • Variante 1: Die Fugen einer Natursteinmauer können direkt nach dem Setzen der Mauersteine mit Mauermörtel verschlossen (verfugt) werden
  • Variante 2: Sollen besondere oder andersfarbige Fugen entstehen, so muss der Mauermörtel nach dem Versetzen der Mauersteine direkt wieder aus den Fugen herausgekratzt werden
  • Danach müssen die Fugen gut angefeuchtet werden
  • Nun wird der Fugenmörtel zuerst in die senkrechten, danach in die waagerechten Fugen eingebracht; dies gelingt am besten mit einem Spritzbeutel
  • Nach dem Antrocknen sollte das überschüssige Fugenmaterial abgekratzt und danach mit einem feuchten Schwamm gesäubert werden

 

Was muss man bei einer Mauer zur Hangabstützung beachten?

Um eine Stützmauer aus Naturstein zu bauen, braucht es sowohl handwerkliches Geschick, als auch Fachwissen.

Bitte beachten Sie: Die folgenden Empfehlungen sind unverbindlich und ersetzen nicht die Kenntnis und das zurate ziehen eines Fachmannes!

Wissenswertes zu Naturstein Stützmauern

  • Wichtig beim Errichten einer Natursteinmauer zur Hangabstützung ist, dass diese nicht mit dem Erdreich in Berührung kommt
  • Aufsteigende Feuchtigkeit und Nässe könnten die Gartenmauer beschädigen oder gar zum Einsturz bringen
  • Welche Mauerart als Stützmauer geeignet ist, hängt unter anderem von der geplanten Mauerhöhe als auch von vielen weiteren Faktoren ab. Grundsätzlich gilt, je höher die Mauer, desto stabiler muss diese sein
  • Für eine möglichst hohe Standfestigkeit, empfehlen wir, Stützmauern mit einer Neigung von 10 bis 20 % gegen den Hang zu bauen - je höher die Mauer, desto größer der Neigungswinkel
  • Eine senkrechte Trockenmauer zur Hangabstützung sollte eine Höhe von ca. 75 cm nicht überschreiten
  • Eine senkrechte Mörtelmauer zur Hangabstützung sollte eine Höhe von ca. 100 cm nicht wesentlich überschreiten
  • Beide Mauer-Varianten, sowohl Trockenmauer, als auch Mörtelmauer, dürfen bei Neigung zum Hang auch höher werden, da sich hierdurch die Stabilität erhöht

Achtung: Eine Stützmauern mit einer Höhe von über 2 m darf nicht ohne einen Statiker errichtet werden!

Wie baut man eine Naturstein Stützmauer?

  • Das Bodenfundament für eine Natursteinmauer zur Hangabstützung sollte mind. ca. 80 cm tief und mind. doppelt so breit wie die geplante Mauer sein
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Naturstein Stützmauer zu vermeiden, ist das Einbringen einer ca. 50 cm tiefen, drainagefähigen Schotterschicht nötig
  • Darüber wird ein ca. 30 - 40 cm hohes Betonfundament gegossen - wird die Gartenmauer höher, nimmt auch das Betonfundament an Höhe zu
  • Achtung: ist die Mauer zum Hang geneigt, muss auch das Betonfundament an der Oberseite bereits die entsprechende Neigung aufweisen
  • Eine Naturstein Stützmauer aus Kalkstein oder anderen feuchtigkeitsspeichernden Natursteinen muss zum Hang hin (direkt hinter den Mauersteinen) mit einer Trennschicht (Sperrfolie) versehen werden
  • Dahinter wird eine mind. 20 cm breite Drainageschicht aus Schotter errichtet und im unteren Mauerbereich ein Drainagerohr (mit Gefälle) verlegt
  • Die Mauer selbst darf nicht mit Erdreich in Berührung kommen, da es sonst zu Feuchtigkeitsschäden und zu Instabilitäten kommen kann

 

Sollte eine Natursteinmauer imprägniert werden?

Um die Reinigung zu erleichtern und Verschmutzungen zu verhindern, ist eine Imprägnierung, gerade bei Mauersteinen aus Kalksteinen/Travertin sehr zu empfehlen. Kalksteine sind feuchtigkeitsspeichernde Natursteine, das bedeutet auch, dass sich Schmutz und Moos leicht anlagern können. Darum empfehlen wir Mauersteine aus Kalkstein/Travertin zu imprägnieren. Dies verhindert durch eine unsichtbare, feuchtigkeitsregulierende Schutzschicht, dass sich Schmutzpartikel, sowie Pflanzenteile in den Poren und Löchern festsetzen können. So wird festsitzender Schmutz, Flecken und Verfärbungen vermieden, da färbende Substanzen gar nicht erst in den Stein eindringen können. Eine Imprägnierung sollte erst nach kompletter Fertigstellung einer Kalkstein- bzw. Travertinmauer aufgetragen werden. Sofern Sie Ihre Gartenmauer verfugen, muss der Fugenmörtel komplett ausgehärtet sein, bevor eine Imprägnierung aufgetragen werden kann. Das Auftragen funktioniert am besten mit einer kurzfaserigen Rolle, oder an schwer zugänglichen Stellen mit einem Pinsel. In jedem Fall muss darauf geachtet werden, dass die Imprägnierung für Natursteine wie Kalkstein, insbesondere Travertin geeignet ist, da nur diese diffusionsoffen bleibt. So kann das vom Stein aufgenommene Wasser auch wieder abgegeben werden, was bei Kalksteinen absolut unerlässlich ist, um Schäden am Naturstein zu verhindern. Bei herkömmlichen Schutzanstrichen wird die Materialoberfläche quasi luftdicht versiegelt und verschlossen. So kann Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung zwar in den Stein eindringen, aber nicht mehr zuverlässig wieder abgegeben werden, was bei Kalksteinen, wie Travertin, gerade im Winter, zu erheblichen Frostschäden und Absprengungen führen kann.

Fazit: Mit der richtigen Imprägnierung erleichtern Sie sich die Reinigung Ihrer Kalksteinmauer und haben lange Freude daran.

 

Braucht man Mauerabdeckplatten und wozu dienen sie?

Die Verwendung von Mauerabdeckplatten hat sowohl praktische als auch ästhetische Vorteile

Eine Mauer im Garten kann viele Zwecke erfüllen. Sie dient als Sicht- oder Lärmschutz, Windschutz, Grundstücksbegrenzung, Sitz- und Ablagefläche, Gestaltungselement und Dekoration, als lauschiges Plätzchen und an manchen Sommerabenden sogar als Wärmequelle. Wer sich eine Natursteinmauer im Außenbereiche errichtet, möchte aber in jedem Fall, dass diese über einen langen Zeitraum hält und ihren gewünschten Zweck erfüllt.

Der praktische Grund für eine Mauerabdeckung

Eine Gartenmauer ist der Witterung mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Gerade Feuchtigkeit und Nässe durch Niederschläge wie Regen, Schnee und Hagel machen einer Mauer besonders an der Mauer-Oberseite sehr zu schaffen. Wird eine Mauer dauerhaft durchfeuchtet, kann diese erheblichen Schaden nehmen und deutlich an Lebensdauer einbüßen. Um solche vorzeitigen Alterungsprozesse und Mauerschäden zu verhindern, ist eine Mauerabdeckung mit einem gewissen Überstand die beste Lösung. Sie schützt den oberen, den empfindlichsten Teil der Mauer, welcher am stärksten von Witterungseinflüssen betroffen ist. Niederschläge prasseln zunächst auf die Mauerabdeckplatten und tropfen dann vor der Mauer ab. Damit dieser Mechanismus optimal abläuft, wird an 2 Seiten der Mauerabdeckung normalerweise eine sogenannte Wassernase eingefräst. Dies ist eine schmale, durchgehende Rille, an der das Wasser abtropft, ohne die Mauer zu berühren. So wird ein großer Teil, der für die Mauer langfristig schädlichen Niederschläge, abgeleitet. Mauerabdeckplatten aus Naturstein sind zudem sehr einfach an der Oberseite einer Mauer zu befestigen. Diese werden einfach mit Natursteinmörtel auf die Mauer geklebt.

Der ästhetische Grund für eine Mauerabdeckung

Eine Mauerabdeckplatte ist der krönende Abschluss Ihrer Gartenmauer. Sie setzt Ihrer Mauer sozusagen die Krone auf, bildet den perfekten Mauerabschluss, setzt Akzente und ist ein wichtiges Gestaltungselement. Mit farblichen Kontrasten zwischen Mauer und Mauerabdeckung lassen sich bspw. interessante Effekte erzielen. Durch den kleinen Überstand einer Abdeckplatte wirkt die eigentliche Mauer zudem eleganter und filigraner. Dies liegt daran, dass die Abdeckplatte (etwa 3 cm hoch) dünner ist als die Mauersteine, der Überstand die Mauersteine optisch etwas zurücksetzt und somit dezenter, schmaler und leichter wirken lässt.

Meist werden die Kanten der Mauerabdeckung passend zu den Sichtseiten der Mauer gestaltet:

  • Zu gebrochenen Mauersteinen passen am besten bossierte Abdeckplatten-Kanten
  • Zu Mauersteinen mit gesägte Sichtseiten passen am besten gesägte Mauerabdeckungskanten

Aber Ausnahmen bestätigen diese Regel. Verschiedene Beispiele sehen Sie unter Mauerabdeckplatten.

Unser Fazit - Mauerabdeckplatten sind nicht nur nützlich, sondern bieten auch gestalterisch viele Vorteile.

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